Samstag, 28. Dezember 2013

Chakren

DIE CHAKREN

Es wird allgemein von der Existenz von sieben Hauptchakren oder Energiezentren, wie sie ebenfalls bezeichnet werden, im Energiesystem des menschlichen Körpers ausgegangen. Jedes Chakra beeinflusst bestimmte Körperbereiche, Organe und Drüsen. Die Chakren haben unterschiedliche Aufgaben und Farbschwingungen, wobei jeweils eine Farbe dominiert, die diesem Chakra zugeordnet ist. Außerdem stehen die Chakren in enger Wechselbeziehung mit den Energiekörpern, den sieben Ebenen der Aura des Menschen.
Der Begriff Chakra ist von dem Sanskritwort für „Rad“ abgeleitet. Geistige Wahrnehmung ist eine sehr persönliche Angelegenheit, aber die meisten Hellseher stimmen darin überein, dass der Vergleich mit einem Energiewirbel eine sehr zutreffende Beschreibung der Chakren ist. Die Chakren werden häufig auch als trichterförmige Blüten dargestellt. Beispielsweise ist das Symbol für das dem Großhirn zugeordnete siebte Chakra, das Kronen- oder Scheitel-Chakra, der Tausendblättrige Lotus. Auch die Formen des Kegels und Kelchs werden für die Beschreibung der Chakren herangezogen, und häufig findet man das Kronen-Chakra als Kelch symbolisiert.
Die Chakren sind Sammelpunkte konzentrierter Energie im Energiesystem des Menschen. Sie empfangen Energie, wandeln sie um und verteilen sie als Lebenskraft in die verschiedenen Bereiche des physischen Körpers. Deshalb bezeichnet man sie oft als Transformatoren, die den Zufluss und Abfluss von Lebensenergie innerhalb des Energiefeldes regulieren. Je nach Verfassung des Körpers und eines Energiefelds können die Chakren träge und langsam kreisen oder schnell und heftig. Im Idealzustand befinden sich die Chakren miteinander im Gleichklang, und ihre Energie wirkt gleichmäßig auf das gesamte Energiesystem. Allerdings ist das Energiesystem nur sehr selten völlig ausgeglichen, denn ein gewisses Maß an Ungleichgewicht muss sein, damit Veränderungen und spirituelle Entwicklung stattfinden können. Deshalb sollte man schwankende Frequenzen als Anzeichen positiven Wachstums deuten und nicht als besorgniserregende Warnsignale.

Das erste Chakra, in Sanskrit Muladhara genannt und auch als Wurzel- oder Basis-Chakra bezeichnet, ist am Steißbein, am Ende der Wirbelsäule, lokalisiert. Die ihm zugeordnete Farbe ist Rot, seine Sinnesfunktion ist der Geruchssinn. Das Wurzel-Chakra regiert den physischen Körper, Manifestation und die Fähigkeit, das Energiefeld zu erden. Es ist die Quelle des Selbsterhaltungstriebs und der Lebenskraft. Die Wurzeln deiner Individualität, Stabilität und inneren Ausgeglichenheit sind hier verankert. Vom Wurzel-Chakra hängt es ab, wie man sich in der physischen Welt zurechtfindet. Sein Einfluss erstreckt sich auf Nebennieren, Füße, Beine, Knochengerüst und Dickdarmbereich. Ist der Wurzel-Chakra nicht weit genug geöffnet oder blockiert, fühlt man sich ausgegrenzt und verunsichert, weil die Verbindung des Energiefeldes mit der elementaren Lebenskraft der Erde beeinträchtigt ist. Zu den Störungen auf der körperliche Ebene zählen Ernährungsprobleme und Verstopfung, Ischiassyndrom und Probleme mit den Füßen, Beinen und der unteren Wirbelsäule. Damit das Wurzel-Chakra belebt wird und harmonisch funktioniert, muss man die Verbindung mit der Erde kräftigen. Spaziergänge und Reflexzonentherapie schaffen Abhilfe, wie auch Körpertraining, handwerkliche Beschäftigungen, körperliche Arbeiten, Tanzen und Bewegung im weitesten Sinne.

Das zweite oder Manipura-Chakra, auch Sakral-Chakra genannt, befindet sich fünf bis zehn Zentimeter unterhalb des Nabels. Gelegentlich findet man die Bezeichnung „hara“, denn bei den asiatischen Kampfsportarten im chinesischen und japanischen Raum gilt es als Zentrum der Kraft und des Gleichgewichts. Die Farbe des Sakral-Chakras ist Orange, seine Sinnesfunktion ist der Geschmack. Das Sakral-Chakra regiert den Gefühlsbereich, die zwischenmenschlichen Beziehungen und die sexuelle Energie. Es ist das Zentrum des weiblichen Aspekts und der Ausgeglichenheit, aber auch Sitz des Verlangens. Ungefangene Reaktionen und sinnliches Empfinden sind beeinträchtigt, wenn es im Sakral-Chakra zu Disharmonien und Unterfunktionen kommt. Das Sakral-Chakra steht in Verbindung mit allen Körperflüssigkeiten und reguliert unter anderem den Blutkreislauf und die Flüssigkeitsausscheidung. Es beeinflusst Eierstöcke und Hoden, Sexualität und Fortpflanzungsfähigkeit. Das Sakral-Chakra wird dem Reich der Planeten und dem Element Wasser zugeordnet. Eine disharmonische Funktion kann zu Verdauungsstörungen und allgemeiner Mattigkeit führen. Eine weitere mögliche Folge sind Erkrankungen der Harnblase, der Nieren und der Geschlechtsorgane. Ist das Sakral-Chakra gestört, äußert sich das in übersteigertem Verlangen und unerfüllten Begierden. Störungen machen das Sakral-Chakra unbeweglich, so dass man Schwierigkeiten haben könnte, auf Gefühle zu reagieren oder die in der aufgenommenen Nahrung enthaltene Lebensenergie zu nützen. Auch Probleme mit der Sexualität sind Anzeichen eines gestörten Sakral-Chakras. Um Disharmonien und Unterfunktionen zu beseitigen, ist es erforderlich, das sinnliche Empfinden zu verfeinern. Z.B. durch Umstellungen bei der Ernährung oder durch eine veränderte Lebensweise. Auch eine Stärkung des Selbstwertgefühls. Trink viel Mineralwasser und suche nach Möglichkeiten, negative Gefühle und Beklemmungen zu erkennen und deine Psyche davon zu befreien.

Das dritte Chakra ist das Solarplexus-Chakra, in Sanskrit Svadhisthana-Chakra genannt. Es liegt im Oberbauch, etwa zehn Zentimeter unterhalb der Brustbeinspitze. Die ihm zugeordnete Farbe ist Gelb bis Goldgelb. In manchen esoterischen Schriften wird als Sinnesfunktion Riechen angegeben, in anderen Sehen. Das dritte Chakra regiert die mentalen und intellektuellen Aspekte des Energiefeldes. Ist dieses Chakra stark und ausgeglichen, wird es zum ruhenden Pol im Leben, zum Sitz der Persönlichkeit. Hier liegt die Quelle deiner gesellschaftlichen Identifikation. Ein harmonisch funktionierendes Solarplexus-Chakra steuert die bewusste Gestaltung unseres Lebens. Es regiert die Bauchspeicheldrüse, den Kohlenhydratstoffwechsel und die unterschiedlichen Stimmungslagen. Hier spüren wir den Schmerz der Trennung und die Niedergeschlagenheit der Enttäuschung, denn dieses Chakra verbindet uns mit den Schwingungen anderer Menschen. Es wird dem Reich der Tiere und dem Element Luft sowie sekundär dem Feuerelement zugeordnet. Dysfunktionen können körperliche Beschwerden wie Magengeschwüre, Störungen des Nervensystems, Erschöpfungszustände und Diabetes auslösen. Störungen bewirken, dass man sich verwundbar und ausgeliefert fühlt. Es herrscht ein spürbarerer Mangel an Humor, Willensstärke und Selbstsicherheit. Ein Defizit an Selbstvertrauen wird häufig dadurch kompensiert, dass man sich in die Abhängigkeit von Stimulantien wie Alkohol und andere Rauschmittel flüchtet. In kritischen Situationen entladen sich beim geringsten Anlass die aufgestauten Emotionen in heftigen Wurtausbrüchen. Um Störungen und Unterfunktionen dieses Chakras zu beseitigen, solltest du nach Wegen suchen, um Freude und Frohsinn in dein Leben zu bringen. Empfehlenswert sind Übungen zur Hebung deines Selbstvertrauens und Selbstwertgefühls sowie Gruppentherapien. Suche nach geeigneten Möglichkeiten, innere Spannungen, Frustrationen, aufgestaute Wut und Ressentiments abzubauen. Tiefes Atmen wirkt beruhigend und harmonisierend auf das Solarplexus-Chakra. Auch Aromatherapie mit Lavendel, Rosmarin und Bergamotte trägt zur Harmonisierung dieses Chakras bei.

Das vierte oder Anahata-Chakra wird auch Herz-Chakra und Herzzentrum genannt, denn es befindet sich in der Mitte der Brust, etwa in Höhe des Herzens. Die ihm zugeordnete Farbe ist Grün, manchmal auch Rosa oder eine Mischung aus beiden Tönen. Die Sinnesfunktion des Herz-Chakras ist Tasten. Das Herz-Chakra liegt in der Mitte des Chakrensystems. Es stellt die Verbindung zwischen den drei unteren physischen und den drei oberen spirituellen Zentren her. Barmherzigkeit und bedingungslos gewährte Liebe ermöglichen die gegenseitige Durchdringung der grobstofflichen Ebene der Erde und der geistigen Schwingungen des spirituellen Bereichs. Mit Hilfe dieses Chakras sind wir imstande, Mitgefühl zu empfinden, Ausgeglichenheit zu erlangen und die Verbindung mit anderen Daseinsebenen und Lebensformen sowie mit unseren Mitmenschen aufrechtzuerhalten. Ein geöffnetes, harmonisch funktionierendes Herzzentrum bedeutet, dass man eins wird mit allem Existierenden und einen Bewusstseinszustand geistiger Verzückung erlangt. Es wird dem Reich des Menschen und dem Element Feuer sowie sekundär dem Luftelement zugeordnet. Es steht in Beziehung zur Thymusdrüse, die das Wachstum regelt, zu den Lungen, Armen und Händen wie auch zum Herzen und Blutkreislauf. Störungen des Herz-Chakras führen zu Atembeschwerden und Erkrankungen der Atemwege, der Lungen und des Herzens, zu hohem Blutdruck und Schlaganfällen. Erschöpfungszustände und das Gefühl extremer Belastung können die Folge einer Fehlfunktion des Herz-Chakras sein. In vielen Fällen erfüllt es die Aufgabe eines Sicherheitsventils, das versagen kann, wenn sich das Energiesystem zu stark auflädt und die Ausgänge blockiert sind. Eine weitere Fehlfunktion äußert sich in der Unfähigkeit, zwischen Geben und Nehmen einen Ausgleich zu schaffen. Bei einem unterentwickelten Selbstwertgefühl kann es vorkommen, dass du mehr austeilst, als gut für dich ist, und weniger empfängst, als nötig wäre. Störungen und Unterfunktionen lassen sich mit Hilfe von Entspannungsübungen und Yoga beseitigen, Strecken der Wirbelsäule, des Brustbereichs und der Arme sowie Atemübungen.

Das fünfte Chakra ist das Vishuddha-Chakra, auch Hals- oder Kehl-Chakra genannt. Es liegt im Hals, nahe dem Adamsapfel und oberhalb des Kehlkopfes und der Schilddrüse. Die ihm zugeordnete Farbe ist Hellblau bis Mittelblau, manchmal auch Türkis. Seine Sinnesfunktion ist Hören. Da Hals-Chakra löst sich von der materiellen Ebene und verbindet das Energiesystem mit den kosmischen Dimensionen des Lichts. Aus diesem Energiezentrum beziehen wir das Vertrauen in die alles erhaltende Kraft des Universums. Mit dem Hals-Chakra erkennen wir die spirituelle Wahrheit und begreifen unsere Rolle im großen kosmischen Plan. Das Hals-Chakra ist für Kommunikation auf vielen Ebenen zuständig. Es beeinflusst unserer Fähigkeiten zu sprechen, zu hören (im spirituellen Sinne wie im physischen), Symbole zu interpretieren und Gedanken zu übermitteln. Ihm sind die Schilddrüse und die Nebenschilddrüsen, der Hals- und Schulterbereich zugeordnet, und es bewirkt, dass wir uns ausdrücken, verständlich machen und kreativ betätigen können. Ein harmonisch funktionierendes Hals-Chakra verschafft uns Einblick in die spirituellen Bereiche der Existenz. Das Hals-Chakra ist dem Reich der Planeten und dem Element Äther zugeordnet. Dysfunktionen können für Halsschmerzen, Atembeschwerden und Ausfallerscheinungen im Bereich der Kreativität verantwortlich sein. Auch Genickstarre, verkrampfte Schultern, Schilddrüsenprobleme, Ohrenschmerzen und Schwerhörigkeit können auf ein gestörtes Hals-Chakta zurückzuführen sein. Übersteigertes Mitgefühl ist ein weiteres Anzeichen für eine disharmonische Funktionsweise, desgleichen Sprachschwierigkeiten beim Sprechen. In diesem Energiezentrum liegt häufig die Ursache für Minderwertigkeitsgefühle und die Unfähigkeit, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, worin sich ein Mangel an spiritueller Reife ausdrückt. Wenn man das Schöne im Leben nicht mehr erkennt, sich für nichts begeistern und keine Einfälle mehr hat, könnte das an einem gestörten Hals-Chakra liegen. Greife zu kreativen Ausdrucksmitteln, um die Fähigkeit zu ungehinderter Kommunikation auf allen Ebenen zurück zu gewinnen. Auch die Klangtherapie kann helfen.

Das sechste Chakra, das Ajna-Chakra in Sanskrit oder Stirn-Chakra, wird auch als „Drittes Auge“ bezeichnet. Es ist auf der Linie des Nasenrückens in der Mitte der Stirn lokalisiert, etwa in Höhe der Nasenwurzel. Bei unterschiedlichen Personen können auch kleinere Abweichungen auftreten. Die dem Stirn-Chakra zugeordnete Farbe ist Indigoblau. Manche Therapeuten ziehen die Farbe Violett vor, die eigentlich mit dem Kronen-Chakra in Verbindung gebracht wird, denn sie finden, dass reines Weiß oder farbloses Licht die dem Kronen-Chakra besser entsprechenden Farben sind. Mit dem Stirn-Chakra verbindet man den „sechsten“ Sinn und Wahrnehmungsfähigkeiten bis hin zu Hellsichtigkeit. Das Stirn-Chakra gilt als der Sitz der Weisheit und des intellektuellen Unterscheidungsvermögens. Es ist das Zentrum der hellsichtigen Schau, der Intuition und der spirituellen Wahrnehmung. Das Stirn-Chakra hilft uns, kosmische Vorgänge zu begreifen. Seine Öffnung gibt uns die Vorstellungskraft, unsere Gedanken zu materialisieren. Es gilt als das letzte Tor zur Einheit des Universums, wo wir unser Eigenbewusstsein ablegen, um Eins mit dem großen Ganzen zu werden. Dieses Chakra versetzt uns in die Lage, Licht, Farbe und bildliche Eindrücke wahrzunehmen. Es ist der Sitz der Intuition und das Archiv aller vorangegangenen Inkarnationen. Ein geöffnetes Stirn-Chakra ist dem Reich der Engel zugeordnet. Es beeinflusst die Hypophyse. In manchen Schriften findet man auch die Meinung vertreten, es sei mit der Zirbeldrüse und dem Zentralnervensystem in Verbindung. Eine Dysfunktion kann sich in Orientierungslosigkeit und Verwirrung äußern. Es kann zu Störungen der Sichtweise kommen. Dazu zählen im physischen Sinne alle Probleme mit den Augen wie Sehstörungen und erblinden. Im esoterischen Bereich äußert sich das in Trugbildern und Halluzinationen. Eine weitere Folge können Kopfschmerzen sein. Über dieses Energiezentrum wird der Seelenimpuls wahrgenommen, mit dessen Hilfe wir den uns vorgezeichneten Weg erkennen. Spirituelle Orientierungslosigkeit ist meistens das Ergebnis eines blockierten Stirn-Chakras. Ist das Chakra gestört, lässt es sich durch Meditation, Konzentrationstraining ausgleichen.

Das siebte Chakra wird Sahasrara-Chakra, Kronen-Chakra oder Tausendblättriger Lotus genannt. Es liegt auf der Mitte des Kopfes oder knapp darüber. Gelegentlich liest man, dass seine Lage mit der Fontanelle übereinstimmt. Die dem Kronen-Chakra zugeordneten Farben, die als Symbol der göttlichen Weisheit gelten, sind Violett oder Gold. Manche Therapeuten bringen das Kronen-Chakra mit der Farbe weißen Lichts in Verbindung, denn dieses enthält alle Farben des Spektrums. Das Kronen-Chakra verbindet uns mit dem Göttlichen. Es ist das Glied zwischen der materiellen und der geistigen Welt, das Tor zu kosmischer Weisheit und Inspiration. Hier manifestieren sich alle andren Chakren-Energien und verschmelzen mit dem universalen Energiefeld. Es ist das Zentrum der Entfaltung spirituellen Wachstums. Das Kronen-Chakra vermittelt geistige Orientierung und spirituelles Verständnis, wobei es uns überlassen bleibt, ob wir diese Gaben nutzen wollen. Ein starkes, geöffnetes Kronen-CHakra verbindet uns mit den kosmischen Bereichen und versetzt uns in die Lage, die universale Lebensenergie in uns aufzunehmen und im alltäglichen Leben einzusetzen. Es beeinflusst die Zirbeldrüse, es wirkt auf die Hypophyse. Bis vor kurzem dachte man, dass die Zirbeldrüse keine Funktion hat. Heute nimmt man an, dass sie Stimmungen und Hirnchemie beeinflusst. Eine Dysfunktion dieses Chakras kann sich in Entfremdung, Niedergeschlagenheit und Verwirrung äußern. Das kann dazu führen, dass man sich von seiner Quelle göttlicher Inspiration abgeschnitten, verunsichert und richtungslos fühlt. Spirituelle Einflüsse können Angstzustände und Ziellosigkeit auslösen. Es wird häufig als Kelch dargestellt, der darauf wartet, von uns wahrgenommen und ergriffen zu werden, wenn die Zeit gekommen ist. Störungen und Blockaden im eigentliche Sinne gibt es im Kronen–Chakra nicht, weil es mit der göttlichen Vollkommenheit eng verbunden ist. Aber man muss seine Existenz bewusst wahrnehmen und seine Lebensweise darauf abstimmen. Ein weitgehend geschlossenes Kronen-Chakra lässt sich durch Meditation heilen, durch Gruppentherapien.

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